Mit einem Marktanteil von fast sechs Prozent gehört Drupal zu einem der weltweit führenden Content-Management-Systemen. Die Open-Source-Software wurde 2001 vom Belgier Dries Buytaert konzipiert und besticht insbesondere durch Aspekte in Bereichen der gemeinschaftlichen Erstellung, Bearbeitung und Organisation von Websites. Nicht ohne Grund greifen also bekannte Namen, wie Duden, das Weiße Haus (bis 2017) oder die Harvard University für ihre Webpräsenz auf Drupal als ihr CMS zurück.
FUF-Videoreihe zu Drupal
Eine mehrteilige Videoreihe zu Drupal soll dabei helfen, um die interessanten Aspekte des Content Management Systems besser verstehen zu können. Frank und Freunde hat sich dieser Aufgabe angenommen und auf ihrem Youtube-Kanal, sowie auf Facebook bereit den ersten Teil der Serie veröffentlicht. Dieser Einstieg soll die Grundlage für die kommenden Episoden darstellen, in denen noch detaillierter über die Vorteile, Features von Drupal eingegangen wird.
Egal ob Drupal-Neulinge, bereits User oder Websiteverantwortliche: Das über Jahre angesammelte Know-How der Digitalagentur Frank und Freunde soll in dieser Reihe weitergegeben werden; denn ohne dieses Grundverständnis ist eine erfolgreiche Entwicklung und Verbesserung von Digitalstrategien und Webprojekten nicht möglich.
Social Software und noch viel mehr
Drupal unterscheidet sich von anderen Content Management Systemen vor allem durch die Umsetzung von Ansätzen einer Social Software. Damit unterstützt es den Aufbau von Communitys, die gemeinsam an Inhalten arbeiten und sich über Themen austauschen und informieren wollen. So können Nutzer beispielsweise eigene Weblogs anlegen, sich in Foren austauschen oder Artikel veröffentlichen. Drupal ist für mittlere und große Webprojekte mit individuellen Anforderungen besonders durch seine vielfältigen Erweiterungsmöglichkeiten geeignet. Zudem unterstützt es ein differenziertes Rollen- und Rechtesystem.